Wind, Eis und Feuer von Hoshisaki ([Yuriy x Takao] & [Kai x Takao]) ================================================================================ Kapitel 16: XVI – Fremde Sprache, schwere Sprache ------------------------------------------------- Titel: Wind, Eis und Feuer Teil: 16/27 Autorin: R-chan aka Hoshisaki Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld. A/N: Das war ein langes, nervenverzehrendes Wochenende für meine Leser, nicht wahr? Aber hier kommt Eure Erlösung! Ich hoffe, das schöne Wetter konnte Euch genügend ablenken! XD Vielen Dank an alle Reviewer! Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal darauf hinweisen, dass die Kapitel nicht länger werden! Ich gebe zu, es sind ein paar besonders kurz geratene dabei, aber damit müsst Ihr leider klar kommen. Und zur Erinnerung: Wer bis einschließlich Teil 18 einen Kommi dalässt, der bekommt ein etwas längeres Bonus-Kapitel als Dankeschön! Also denkt dran! BeyBye! R-chan aka Hoshisaki XVI – Fremde Sprache, schwere Sprache „Wie bitte?“ Takao war rot angelaufen. Yuriy blinzelte. Das war doch eine ganz normale Frage gewesen. Plötzlich ging ihm ein Licht auf. „Oh!“, machte er und begann nervös zu grinsen, „Hehe, entschuldige. Ich hab das falsche Wort benutzt. Was ich meinte, war bei dir, nicht mit dir schlafen. Du weißt schon, wegen der Träume.“ Takao starrte, bevor er zu schmunzeln begann. „OK!“, meinte er. „Kannst bleiben.“ Yuriy lächelte. „Dann gehe ich schnell mein Kopfkissen holen.“ Doch am Aufstehen hinterte ihn eine Hand, die sich fest um sein Handgelenk geklammert hatte. „Das wirst du nicht brauchen!“ Und schneller als Yuriy überhaupt gucken konnte, war die Decke weg, Takaos entblößte Beine da, er selbst knallrot angelaufen und hinab gezogen, direkt neben Takao auf dessen Kopfkissen, um es mit ihm zu teilen. Verlegen starrte der Russe an die Wand hinter Takao. „Du bist verkrampft.“, stellte der Jüngere trocken fest. „U-Und?“ „So kannst du aber nicht einschlafen.“ Yuriy blinzelte und entspannte sich. Irgendwie fühlte er sich gerade richtig wohl. „Das klingt ja fast so, als würdest du dich um mich sorgen.“ „Mach ich ja auch.“, kam die promte Antwort. Verdattert verfiel der Rotschopf in Schweigen. Eine Weile lagen sie stumm nebeneinander, nicht wissend, was der jeweils andere dachte oder schon schlief. „Duhu?“, fragten sie dann gleichzeitig und begannen zu grinsen. „Immer noch wach, Yuriy?“ „Hm?“ „Wie kommt's?“ Stille. Nach einer Weile seuftze Takao, wälzte sich im Bett herum. Und kuschelte sich an Yuriys Brust. „Ôyasumi-nasai.“, murmelte er noch leise, bevor er lächelnd einschlummerte. Stocksteif lag der Russe da und sein Kopf war leer. Einfach leer. Kein Gedanke war da. Nach zwei, drei Minuten dann aber, regte er sich. Seine Arme schlangen sich beinahe wie von selbst um den Körper des Japaners. Seufzend schloss er die Augen und zog Takao noch ein Stück näher. //Ist ja nix dabei ...// „Ôyasumi-nasai, Takao.“, flüsterte er zärtlich. Der Andere murmelte etwas Unverständliches. Yuriy schmunzelte und strich selbstvergessen über das mitternachtsblaue Haar, bis ihn der Schlaf übernannte. ~ Ende Teil XVI ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)