Wind, Eis und Feuer von Hoshisaki ([Yuriy x Takao] & [Kai x Takao]) ================================================================================ Kapitel 20: XIX – Trautes Heim, ... der Enkel ist nicht allein!? ---------------------------------------------------------------- Titel: Wind, Eis und Feuer Teil: 19/27 Autorin: R-chan aka Hoshisaki Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld. A/N: Kommen wir nun zu meinem persönlichen Favoriten! So, für alle, die sich fragen, wo denn Kai abbliebe, die lesen jetzt bitte dieses Kapitel sehr aufmerksam durch! Oh, und wer das Bonus-Kapitel verpasst hat, der muss sich nur etwas gedulden! Am Ende der FanFic werde ich für alle Leser den Link angeben! Versprochen! BeyBye! R-chan aka Hoshisaki XIX – Trautes Heim, ... der Enkel ist nicht allein!? Er bezahlte passend, stieg aus und donnerte, seine Reisetasche über die Schulter schwingend, die Taxitür zu. Stumm wandte er sich ab und ließ seinen Blick schweifen. Ja, da war er. Endlich wieder an diesem so unheimlich vertrauten Ort. „Kendô-Dôjo Kinomiya“, stand da auf dem Holzschild neben dem Tor. In Erinnerungen versunken, merkte er gar nicht, wie ein zweites Taxi hinter ihm zum Stehen kam und ein alter, gutgelaunt aussehender Mann ausstieg. Erst als er eine Hand auf seiner Schulter spürte, wachte er aus seinem Tagtraum auf. „Oh, Kinomiya-san! Guten Abend.“, begrüßte er den alten Mann. Dieser schaute nicht schlecht, als er den jungen Mann am Eingang seines Hauses erkannte. „Hiwatari-kun?! Bist du das?“ Der Angesprochen nickte nur. „Ahh“, machte der Alte, „Bist wohl hier um meinem Enkel die Liviten zu lesen, wie? Der ist so faul geworden, seit du nicht mehr da warst. Na dann, komm mal mit rein.“ Vergnügt schob Großvater Kinomiya Kai vor sich her, bis sie vor der Haustür standen. „Wo hab ich nur meine Schlüssel?“, mumelte er zu sich selbst. „Ah da! Ich werd langsam wirklich alt, oder was meinst du, Jungchen?“ „...“ Kai zog nur elegant eine Augenbraue hoch. Die Tür sprang auf. Takao musste wohl zu hause sein, vermutete Kai. //Faulpelz! Typisch für dich.// Als die beiden Männer jedoch den Flur erblickten, ließen sie vor Schreck alles fallen. Dumpf schlugen zwei Reisetaschen und klappernd ein Shinai auf dem Fußboden auf. „Was ist denn hier los?“, entfuhr es beiden. Der Anblick, der sich bot, berechtigte die Frage allerdings. Kleidungsstücke lagen überall verteilt. Die Spur führte vom Wohnzimmer die Treppe hoch, oder umgekehrt. Das Großväterchen blieb erstmal stehen, um sich ans Herz zu greifen. Kai hingegen setzte einen bösen Blick auf und ging geradewegs ins Wohnzimmer. Dort fand er aber niemanden, also drehte er sich wieder um, als er plötzlich aus dem Augenwinkel etwas Verdächtiges sah. An den Couchtisch herantretend, erkannte er ein BeyBlade-Magazin ... auf Russisch?! „Nanu?“, hörte er Kinomiya-san im Flur, in den er Momente später zurückkehrte. „Was ist?“ „Ich kann mich nicht erinnern, meinen Enkel in letzter Zeit in Schwarz gesehen zu haben.“ Kai bückte sich und hob ein sonnengelbes T-Shirt auf. „Ich denke eher, dies hier ist das Shirt ihres Enkels.“ Plötzlich verkrampfte sich sein Magen, Kai ließ das Kleidungsstück fallen und eilte mit einer unguten Vorahnung die Treppe hinauf, gefolgt vom Dôjo-Meister. //Was zur-?//, stuzte Kai, als er vor einer Tür mit dem Türschild „Gästezimmer“ eine blaue Boxershorts mit kleinen, weißen Beyblades drauf liegen sah. //Wieso liegt Kinomiyas Unterwäsche hier im Flur???// Sich zum Opa des Besitzers fraglichen Kleidungsstückes umdrehend, meinte er, er solle lieber draußen warten, er würde sehen, was sich hinter dieser Tür da abspielte. Leise öffnete Hiwatari die Tür und spähte hinein. Der Raum war dunkel, die Vorhänge zugezogen und im Bett lag jemand. Eine Person, nein! Zwei! ~ Ende Teil XIX ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)