Draco Malfoy erkundet die Muggelwelt von Mirabelle ([Draco x Hermine (?)]) ================================================================================ Kapitel 6: Verrückte! --------------------- Kapitel 6: Verrückte! Anmerkung: Ich hab mich an die Daten von 2oo9 gehalten^^ Da war der erste September so wunderbar ein Montag xD Eigentlich sollte es theoretisch 2ooo sein, oder irre ich mich? Das wäre ein Freitag. Doof. Außerdem spreche ich, was den Haight Park und das Haight allgemein angeht, aus eigener Erfahrung, ich wollte mich nur in Hermine versetzten, ich hoffe, es ist gelungen^^ Ach ja ... Also langsam kommt mir Draco-Mausi auch etwas zu lieb vor öÖ Der hat einen schlechten Tag^^ Werd wieder böse, Dracoooo! --- Als Hermine aufwachte, hätte sie am Liebsten laut geschrieen. Sie wachte auf, und anstatt erst einmal verwirrt blinzeln zu können, erblickte sie dunkelroten Teppichboden. Sie hatte noch nie so schnell realisiert, dass sie im Begriff war, zu fallen. Schnell zog sie sich mit ihren Armen wieder zurück auf das Bett, um festzustellen, dass der Grund ihres Beinahe-Unfalls ein schlafender Draco Malfoy war. Dieser hatte sich nämlich absolut asozial auf das gesamte Bett verteilt, indem er sowohl Arme als auch Beine in alle Richtungen von sich gestreckt hatte. Die gesamte Decke lag zudem unter ihm, und der Slytherin war nur in Boxershorts gekleidet. Hübsch, aber nichtsdestotrotz irgendwie gemein. Schnell sprang sie aus dem Bett und da sie nicht wusste, wie sie im Bett weiterschlafen sollte ohne ihn zu wecken, beschloss sie, sich anzuziehen um zu frühstücken. Es gab einen durchaus verständlichen Anlass, ihn nicht zu wecken. Je länger er schlief, desto kürzer musste sie ihn ertragen. Also trottete sie mit ein paar Klamotten aus ihrem Koffer ins Bad und putzte sich erst einmal die Zähne. Währenddessen blickte sie zum ersten Mal heute morgen auf die Uhr und musste geschockt feststellen, dass es erst kurz nach fünf Uhr morgens war. ... Draco Malfoy ... ! Nachdem sie sich angezogen hatte, verließ sie das Hotelzimmer fluchtartig, um irgendwo Essen aufzutreiben. Erfreut stellte Hermine fest, dass nur zwei Blocks weiter ein niedliches kleines Café war, das sogar schon geöffnet hatte, und in dem sie sich nun einen Kaffee bestellte. Eine Zeitung lag bereits auf dem Tisch, und ihr Reisebegleiter war weit und breit nicht zu sehen – was für ein schöner Morgen. Um Punkt neun Uhr Ortszeit wachte Draco Malfoy auf. Er hatte wunderbar geschlafen, das Bett war schön groß und da er es allein benutzen konnte, konnte er sich so breit machen, wie er nur wollte. Granger sollte eigentlich auch in dem Bett schlafen, aber er ignorierte diese Tatsache geflissentlich. Schließlich war er von Geburt an besser als sie, also gebührte ihm das Bett. Peinlich kindische und dumme Ansicht, das war ihm selbst klar. Aber sein Schönheitsschlaf erlaubte es ihm natürlich nicht, sein Bett mit jemandem zu teilen. Vor allem nicht mit dieser ewigen Besserwisserin. Wo war sie eigentlich? Wäre sie irgendwann nachts aus dem Bett gefallen, hätte er es wohl gehört. Draco blickte sich um, und sah Granger, wie sie in einem der gemütlichen Sessel saß und ein Buch las. Hatte sie nichts anderes zu tun, schlafen zum Beispiel? „Oh, du bist wach“, stellte sie mit einem kühlen Blick fest, als sie bemerkte, dass er sie ansah. „Ein ‚Guten Morgen’ hätte es auch getan, Granger“, antwortete Draco mit schläfriger Stimme und quälte sich langsam aus dem Bett. „Ach weißt du, für mich ist es schon so gut wie Mittag, da ich schon seit vier Stunden wach bin!“ Entgeistert starrte er sie an: „Warum das denn?“ Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, wie es normalerweise seine Art war. „Was, Granger?“ „Machst du dich immer so breit beim Schlafen, Malfoy?“, zischte sie und er quittierte ihren Ton mit einem fragenden Blick: „Ich bin so lange wach, weil ich schon fast den Boden geküsst habe, als ich aufgewacht bin! Du hast dich besser ausgebreitet als ein Nashorn!“ Er lachte laut los und sie errötete leicht, als er meinte: „Du hättest mich wecken können. Ich hätte schon Platz gemacht.“ Er verschwand im Bad und warf vorher noch seine benutzten Boxershorts auf den Boden vor dem Bett. Konnte er nicht vielleicht nackt noch mal rauskommen? Aber schon zwei Sekunden später schämte Hermine sich für diesen Gedanken. * Nachdem Draco angezogen und gegelt wieder aus dem Bad kam, entwarfen sie den Plan für die Woche. Hermine hatte darauf bestanden, sie wollte der Herausforderung >drei Wochen Malfoy< nicht ungewappnet entgegentreten. „Also ... Heute ist Dienstag. Was machen wir heute?“ Malfoy grunzte. „Trag doch mal etwas Sinnvolles bei!“ „Es wird schrecklich mit dir, drei Wochen am Stück.“ „Hast du ja früh gemerkt. Ich kann’s auch selbst regeln.“ Damit verfielen beide in Schweigen, jedoch kam von Hermine ein gelegentliches Murmeln, verbunden mit einem Blättern im Reiseführer oder ihrem Terminplaner. Keine zehn Minuten später legte sie den Stift glücklich beiseite und Draco nahm sich das Blatt vom Tisch. Montag: Ankunft Dienstag: Haight Ashbury/Market Street Mittwoch: Alcatraz Donnerstag: vormittags: Konventvorbereitung/nachmittags: - Freitag: Konventvorbereitung Samstag: Exploratorium Sonntag: - Skeptisch blickte Draco Granger an. Sie lächelte aufgeregt und er fragte: „Warum sind das lauter Muggel-Orte?“ „Aber in Alcatraz gab es doch auch Zauberer! Wusstest du das nicht?“ „Nein“, antwortete er überrascht und er las den Zettel weiter durch. „Was ist die Market Street und was ist ein Exploratorium?“ Sie seufzte und antwortete: „Weißt du wirklich so wenig? Die Market Street ist eine Einkaufstraße, allerdings gibt es dort auch viele Firmen, sie zieht sich quer durch die halbe Stadt. Das Exploratorium ist ein Muggelmuseum, voller naturwissenschaftlicher Phänomene, an denen man selbst ausprobieren kann –“, sie bemerkte seinen angeekelten Blick und fuhr hastig fort: „Da gefällt es dir sicher auch. Und Haight Ashbury ist sowieso voller Hexen und Zauberer, da ist es bestimmt gut.“ Unsicher blickte sie Draco an, doch er zuckte nur mit den Schultern. * Einige Minuten später hatten die Beiden das Hotelzimmer verlassen und Draco hatte sich einen Crêpe gekauft. Sie wanderten durch Haight Ashbury. Es erinnerte jedoch mehr an stockenden Verkehr, denn alle zwei Meter hielt Granger an einem neuen Schaufenster an. „Malfoy, schau mal, ein Didgeridoo!“ Missmutig wandte er sich von der riesigen Wasserpfeife ab und erblickte Granger, die ein gigantisches Etwas in den Händen hielt! „Was ist das denn?“, fragte er überrumpelt, aber auch etwas eingeschüchtert. Wollte sie ihn damit vielleicht schlagen? „Nach was sieht es wohl aus?“, erwiderte sie stirnrunzelnd. „Nach einem Folterinstrument.“ „Wenn du das ‚Folter’ weglässt, stimmt es sogar! Es ist ein Musikinstrument aus Australien, hast du noch nie davon gehört?“ „Nein.“ Kopfschüttelnd verließ Hermine das Geschäft und reckte ihr Gesicht der Sonne entgegen. Malfoy folgte ihr mit dem Ziel, die Wasserpfeife einige Tage vor der Abreise zu kaufen. Langsam folgte er der Gryffindor die Straßen entlang. Inzwischen blieb sie nicht mehr überall stehen, sondern summte nur eine seltsame Melodie vor sich hin. Neugierig beschleunigte Draco seine Schritte und fragte: „Kenne ich das Lied, das du im Kopf hast?“ „Wenn du Janis Joplin kennst, ja.“ „Wer?“ „Ach Malfoy. Ein kleines bisschen könntest du dich doch mit Muggeln beschäftigen, oder?“ Als er den Kopf schüttelte und das inzwischen relativ lange Blondhaar um seine Ohren flog musste sie ein wenig lächeln: „Janis Joplin war eine Musikerin. Sie hat in den Sechzigerjahren hier gelebt, deshalb musste ich an sie denken.“ „Eine Musikerin also ...“ Draco verfiel in Schweigen, doch er bemerkte Hermines interessierten Blick. Einige Minuten liefen sie stumm nebeneinander her, als Granger plötzlich loshüpfte: „Der Haight Park! Wahnsinn!“ Aufgeschreckt blickte Draco wild umher, doch das Einzige, was er entdeckte, war eine kleine Brücke, hinter der sich eine große Wiese erstreckte: „Was soll daran so besonders sein?“ „Das wirst du gleich sehen! Komm schon!“ Und sie zog ihn am Handgelenk über die Straße, ein Auto hupte, doch Granger kümmerte sich nicht darum. Sie rannte mit dem Slytherin, der sich losreißen wollte, unter der Unterführung hindurch und blieb gebannt stehen. Auch Draco war erstaunt. Die Sonne hatte ihren höchsten Stand noch nicht erreicht und beleuchtete den ganzen Park. Überall saßen Menschen, in den seltsamsten Kleidern. Manche von ihnen machten Musik oder spielten Ballspiele. Es roch stark nach Marihuana und alle, die Gras rauchten, machten keinerlei Anstalten, dies zu verheimlichen. Vor allem um die Musiker herum versammelten sich viele Leute und auch Hermine schritt auf die nächstbeste Gruppe zu. Als Draco ihr gefolgt war flüsterte: „Pass bloß auf deine Sachen auf, wir fallen als Touristen auf und klauen können sie angeblich ganz schön gut.“ „Was sind das hier überhaupt für Verrückte?“, wollte Malfoy wissen und Hermine, genauso wie die Frau unmittelbar neben ihr, die den Blonden nun mit einem lustigen Funkeln in den Augen musterte, lachte. „Was ist daran so lustig?“ „Sie sind sicher sonderbar. Aber ist es nicht wundervoll, wie sich hier alle miteinander freuen, ohne Streit und Vorurteile, obwohl sie sich gar nicht kennen?“ Er zuckte mit den Schultern und setzte sich einige Meter hinter ihr ins Gras. Granger blieb stehen und redete mit der Frau neben ihr. Sie war kaum älter als Granger, vielleicht Anfang Zwanzig, und hatte blondes Haar, in das viele kleine Bänder verflochten waren, die in der leichten Brise flatterten. Ihr langer Rock war blumig bunt, während ihr Shirt nur einen seltsamen Kreis mit ein paar Strichen abbildete. Er schloss desinteressiert die Augen und lauschte der Musik, ein fröhliches Zusammenspiel aus Trommeln und Rasseln. Als er die Augen wieder öffnete hatte Granger sich neben Draco gesetzt. „Gefällt es dir?“ Ein unergründliches Brummeln ignorierte Hermine einfach und fuhr fort: „Lizanne ist aus New York. Ihre Eltern kamen nach San Francisco als sie sieben war, sie sitzen da vorn irgendwo.“ Sie deutete auf eine Gruppe etwas älterer Menschen, die alle nur dasaßen und rauchten. „Das Zeichen auf ihrem T-Shirt steht übrigens für Frieden“, fuhr Hermine fort, legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Ein paar Minuten später öffnete sie sie wieder und fragte: „Habe ich schon erwähnt, dass man die Menschen hier Hippies nennt?“ Er verneinte und stand auf. „Hey! Willst du schon gehen?“ Wortlos nickte er und verdattert stand die Brünette auf: „Ich dachte, es gefällt dir hier vielleicht besser als in der Stadt, ich ...“ „Denk besser nicht so viel, Granger. Ich geh ins Hotel zurück, du nervst mich.“ Ohne jeglichen Kommentar ließ sie sich zurückfallen und er drehte sich noch einmal zu ihr um. Pfui. Er war schon den ganzen Tag viel zu nett gewesen. Deswegen musste er jetzt wieder böse sein. Aber ohne sie hatte er keinen Plan, wo er hinsollte. Also setzte er sich wieder hin. Kichernd beobachtete Hermine Malfoy, wie er sich wieder niederließ, doch nicht allzu lange Zeit später stand sie selbst auf und fragte: „Sollen wir gehen? Ich hab Hunger.“ Draco mimte den Tauben und seufzend stupste Granger ihn mit der Schuhspitze an: „Tu mal nicht so theatralisch taubstumm! Vorhin wolltest du noch gehen – warum bist du überhaupt dageblieben?“ Mit einem Kopfschütteln bedeutete er ihr, dass er nicht antworten würde, doch er stand auf und lief wieder in Richtung Unterführung. Als die beiden Hogwartsschüler wieder an der Straße angelangt waren, holte sie die Realität ein. Das hektische Stadtleben animierte Hermine, noch viel mehr zu unternehmen, während Draco nur noch Lust auf einen Kaffee hatte. Nachdem sie mit einem Bus in die Stadt gefahren waren (Hermine kaufte die Tickets und redete Malfoy gut zu, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln alles andere als vertraut war, besonders, wenn sie so alt und klapprig waren wie dieser überfüllte Bus), kaufte sich Hermine ein Sandwich bei Subway während Draco nach einem Kaffee lechzte und dementsprechend den nächstbesten Starbucks betrat, allerdings nicht ohne die Unterstützung Hermines. Wo wären er denn hingekommen, hätte er alleine ein Muggelgeschäft betreten? „Was will ich, Granger?“ „Wenn das gerade auf Kaffee bezogen war, auf den Schildern steht, was es alles gibt. Andernfalls musst du das selbst entscheiden.“ Er lachte trocken und überflog die Informationstafeln. Kurze Zeit später blickte er sie fragen an: „Wie schmeckt ein Karamell-Frappuccino?“ „Weiß ich das? Aber wenn du Kaffee willst, dann bestell dir doch am Besten Kaffee?!“, antwortete sie schnippisch und seufzend bestellte Malfoy einen schwarzen Kaffee ohne Zucker, als er an der Reihe war. „Ihr Name bitte?“, wollte die Bedienung wissen. „Was geht Sie das an?“, kam kaltschnäuzig zurück. „Er heißt Draco, Entschuldigung bitte“, warf Hermine hektisch ein und Draco starrte sie so böse und bedrohlich er konnte an. Sie zuckte jedoch nur die Schultern und ein paar Minuten später rief ein anderer Mitarbeiter: „Der schwarze Kaffee für Draco?“ Verwundert lief der junge Mann an die andere Theke und nahm sein Heißgetränk entgegen. „Siehst du? So können sie die Bestellungen regeln. Und deinen Namen haben sie so oder so schon wieder vergessen.“ „Meinen Namen vergessen? Bei meinem Gesicht? Du scherzt.“ Angesichts seines selbstverliebten Blicks konnte sie nur den Kopf schütteln und die Brünette fixierte lieber wieder Geschäftsauslagen. „Wo sind wir eigentlich?“, fragte Draco zwei Häuserblocks weiter vorn. „In der Market Street, sie zieht quer durch das Stadtzentrum sich bis vor zum Hafen. Fast zumindest. Wir waren doch gestern Abend schon hier.“ „Vielleicht, aber dann am anderen Ende der Straße.“ „Das stimmt sogar, wir waren gestern ganz vorn.“ Schweigend liefen sie nebeneinander her, doch immer, wenn Hermine in Richtung eines Geschäfts einschlug, zog Draco sie bestimmt zurück. Sie fragte nicht, was er damit bezwecken wollte, doch es war frustrierend. Nichts, aber rein gar nichts von der Stadt bekam das Mädchen zu sehen, und das nur, weil ihr Reisebegleiter ein übercooler, desinteressierter Slytherin war. Kaum eine Stunde später waren die Beiden am Ende der Einkaufsstraße angelangt und wortlos suchte Hermine nach der Busverbindung zurück nach Haight Ashbury. Als sie die richtige Haltestelle gesichtet hatte, bewegte sie sich automatisch und ohne ein weiteres Wort in deren Richtung und stieg in den Bus. Ein paar Sekunden später erschien ein wutentbrannter Malfoy in der Tür und ließ sich ihr gegenüber auf einen Sitzplatz fallen: „Was sollte das? Wieso verschwindest du einfach?“ „Gegenfrage: Warum hast du mich immer zurückgezogen, wenn ich in ein Geschäft wollte?“ „Weil ich mir deinen Mädchenkram nicht geben muss“, antwortete er ehrlich: „Und, warum bist du gegangen?“ „Weil ich wegen deiner Laune genervt war.“ „Hör mal, Granger! Ich bin hier der Reinblüter, ich habe das Sagen!“ Verächtlich starrte sie ihn an und flüsterte: „Schlechte Argumentation.“ Nachdem sie wieder im Hotel angekommen waren, verkroch sich Hermine mit einem Buch in ihrer eigenen Welt und Draco musterte den Fernseher. Ohne sich darum zu kümmern, dass sie offensichtlich nicht mit ihm reden wollte, fragte er: „Wie nennt sich dieses seltsame Gerät überhaupt?“ Sie blickte auf und sah sich im Raum um: „Meinst du den Fernseher?“ „Ja. Und diesen komischen Schalter zum Umlegen, damit das Licht angeht.“ Sie las weiter und Draco ging kopfschüttelnd auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen. Knapp zwei Stunden später, etwas gegen zwanzig Uhr, bestellten sie Abendessen beim Zimmerservice, das Hermine am Tisch und Draco auf der Veranda verspeiste. Danach legte Hermine sich aus Langeweile in ihr Bett und schlief, ohne es zu beabsichtigen, noch vor einundzwanzig Uhr ein. Als Draco etwa eine halbe Stunde später auf die Toilette musste, blieb sein Blick an Hermine hängen. Er betrachtete sie kopfschüttelnd und beschloss, von morgen an wieder etwas gemeiner zu ihr zu sein. Erst um Mitternacht ging er ebenfalls schlafen. Der Ausblick auf die Stadt gefiel ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)