Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Sie streckte ihre Hände zu Zorros in das Waschbecken.
"Fahr einfach ein paar mal mit den Fingern über die Kirschen und halte sie unter den Wasserstrahl, dann sind sie sauber und wir können sie verwenden."
"Das versuch ich schon die ganze Zeit! Aber es geht nicht!"
"Du stellst dich einfach nur blöd an! Das ist dein Problem!"
"Guck doch hin! Mir rutschen sie einfach immer wieder aus den Händen!"
Um es ihr zu beweisen schnappte sich der Schwertkämpfer ein paar Kirschen, die im Wasser herumtrieben und versuchte sie, wie Nami es ihm schon 100 mal gesagt hat, mit den Fingern drüber zu fahren.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Yugi ist hoffnungslos in den neuen Physik-Referendar verschossen..
Nicht, dass dies ihm schon genug zusetzen würde, obendrein üben seine Freunde zusätzlichen Druck auf ihn aus.
Schließlich sind sie Freunde, da vertraut man sich schließlich *alles* an - oder nicht..?
Auch, wenn der Referendar scheinbar seine eigene Frau betrügt? Oder sollte man da nicht lieber komplett die Finger von lassen?
Updates:
26-Okt-2023
850 Kommis und 264 Favoriteneinträge!!!! Ihr seid wahnsinnig!!!!! *augenrausfall*
Ich bin so geehrt und gerührt, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!!
Nur: DANKE, DANKE, DANKEEE!!!!! 1000 mal Danke und ich hoffe, dass ihr die Story bis zum Schluss verfolgt und es euch weiterhin gefällt!
*tief verbeug*
13-Mar-2024
Happy 19th Anniversary to "The Gravity of Life" !
Bei Ra (XD') ich kann es kaum glauben! Heute ist es nun 19 Jahre her, dass ich das erste Kapitel auf Animexx hochgeladen habe... Und noch immer habe ich die Story nicht beendet... XD" (Aber bald wird es soweit sein, leider. Nach all der Zeit schon ein komisches Gefühl.)
So viel hat sich in dieser Zeit bei euch und auch bei mir verändert.
Ich wollte diesen Anlass nochmal dazu nutzen, euch sehr für die wirklich lange, lange Lesertreue zu danken! Natürlich danke ich ebenso allen Neulesern, die im Laufe der Zeit - oder erst kürzlich - neu zu meiner Geschichte hinzugefunden haben und diese nun fleißig mit verfolgen. Und ein großes Dankeschön natürlich auch für alle Kommentare und all das Feedback, dass ihr mir da gelassen habt!
Ich freue mich riesig darüber und fühle mich sehr geehrt!
272 Favorisierungen und 873 Kommentare (allein auf Animexx).
DANKESCHÖN! ^__^
Cover created by Yuugi-Mutou
Vielen Dank!!!! =D Weiterlesen
Soo eine Kurzgeschichte für Varlet!!! (jetzt wissen schon mal fast alle dass Akai mitspielt xD)
Ich fands ehlich gesagt sau schwierig ne gute Storie zu finden... daher is diese jez ein wenig ans Schweigen der Lämmer angelehnt xD (zumindestens der Anfang)
Naja... da es ne Kurzgeschichte is gibts auch das typische offene Ende xD also seit mir nich böse deshalb ^-^
Ich hoffe jedenfalls sie gefällt dir, Varlet!
Ein Mann schritt den von flackernden Glühbirnen in eine elfenbeinernes Licht getauchten Gang entlang. Er hielt sich an der rechten, steinernen Wand, denn die andere bestand aus Gitterstäben hinter denen die gefährlichsten und abscheulichsten Verbrecher hausten, die das FBI oder das CIA festgenommen hatten. Es waren keine Todeskandidaten, die in der Green Mile auf den Henker warteten, denn zumeist waren sie wahnsinnig oder aus anderen Gründen nicht Schuld fähig und konnten daher nicht hingerichtet werden. Anders jedoch verhielt es sich mit dem Gefangenen, den der Mann besuchen wollte. Sein Verstand war scharf und er hatte genau gewusst, was er tat, doch hatte er den Richter auf überaus kluge Weise davon überzeugen können, dass er nicht freiwillig so gehandelt habe, sondern aus Angst um sein eigenes Leben.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Inuyasha befindet sich mit Miroku auf einer Mission. Während Kagome auf seine Rückkehr wartet, bringt sie sein Kind zur Welt. Tage darauf geht sie auf Kräutersuche und gerät dabei in die Gewalt von Banditen. Wird jemand zu ihrer Rettung eilen oder ist sie hoffnungslos verloren. Kleiner OS Kagome & Inuyasha
In den Händen von Ronin
Etsuko - Kind der Freude
Itachi - Wiesel
Am Horizont ging die Sonne unter und Inuyasha betrachtete das Schauspiel von einem Hügel aus. Er stand hier nicht deswegen, sondern hielt Umschau nach einem geeigneten Lagerplatz und fand ihn gleich darauf. Deswegen eilte er zu seinem Begleiter zurück und führte ihn dann dorthin. Im Anschluss erlegte er Wild, während Miroku Holz sammelte. Dann brieten sie ihr Essen, speisten und legten sich zeitig zur Ruhe.
Der Hanyou schlief jedoch nicht, er setzte sich nur mit geschlossenen Augen nieder und lauschte mit seinen guten Sinnen, um die Geräusche der Gegend herauszufiltern. Jede, noch so kleine Veränderung würde er bemerken und notfalls seinen Freund beschützen können.
Mit der Zeit wurde er selbst ein wenig schläfrig und um sich abzulenken, dachte er an die zurückliegenden Ereignisse.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.