Zum Inhalt der Seite

Ein Wunsch mit Folgen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Frau in Vegeta

3.Die Frau in Vegeta
 

„Und ? Sind sie fertig?“ fragte Vegeta ungeduldig.

Dr. Briefs nickte.

„Hier bitte! Drei neue Kampfanzüge, auf deine Größe und neue Form zugeschnitten!“

Die Sayajin verschwand hinter einer spanischen Wand, wechselte in den blauen Einteiler und zog sich die Kampfweste über den Kopf.

„Passt gut. Dann probieren wirs gleich aus!“

Sie verließ das Labor und begab sich in den Gravitationsraum.

Vegeta stellte die Gravitation auf 400 G und begann mit dem Training. Als erstes versuchte sie, in den Super-Sayajin-Status zu transformieren. Es gelang Ihr ohne Probleme.

„Dende sei Dank! Das klappt also noch!“

Dann probierte sie Ihren neuen Körper aus.

„Gut! Meine Kraft habe ich noch! Aber-verdammt! Diese blöden Dinger da vorne! Und ich habe Probleme mit der Koordination!-Ah!“

Als sie einen Sprung mit mehreren Kicks versuchte, verlor sie bei der Landung das Gleichgewicht und stürzte!

„Mist! Weil ich nun ganz anders gebaut bin und der Körper-Schwerpunkt bei diesen Weibern wo anders liegt, muß ich erst damit vertraut werden! Aber mit ein paar Tagen hartem Training kriegen wir das schon hin!“ knurrte sie und stand wieder auf.
 

Bereits nach einer Woche hatte sie mit Ihrem neuen Körper wieder Ihren aktuellen Kräftestand erreicht. Nur bewegte sie sich noch immer wie ein Mann.

„Vegeta! Setz dich nicht so breitbeinig hin! Das gehört sich nicht als Frau!“ schimpfte Bulma.

Die Sayajin rollte genervt mit den Augen und schlug die Beine übereinander.
 

Und manche Dinge lehnte sie strikt ab! Zum Beispiel, wenn es um die Unterwäsche ging. Sie blieb bei den Boxershorts anstatt bei den knappen Höschen.

„Diese knappen Dinger kneifen ja überall! Du siehst darin ja recht scharf aus-aber mich kriegst Du niemals in so ein knappes Teil! Vor allem nicht, weil da mein halber Hintern zu sehen ist! Und wenn ich bei meinem Training einen Kick versuche, zwickt mich der Schlüpfer!“

„Na schön, Du Dickschädel! Und wie ist es damit?“

Bulma hielt einen Ihrer BHs hoch.

„Bist Du verrückt? Niemals werde ich so ein Ding tragen! Die schnüren einem ja die Luft ab!“ rief Vegeta erbost. „Ich mache das anders!“

Mit einem Ruck trennte sie einen Ärmel von einem Hemd und band sich diesen um Ihre Brust.

„So haben das die weiblichen Sayajin bei uns gemacht!“

„Woher weißt Du das?“

„Hab mal eine heimlich beobachtet!“

„Du hast sie heimlich beobachtet? Etwa durchs Schlüsselloch?“

„Mann, Durch ein Loch in der Mauer, das ich reingebrannt habe! Ein schwacher Energiestrahl- und Voila!“

„Du solltest Dich was schämen!“

„Hey, ich war noch klein und eben sehr neugierig! Es war das einzige Mal, das ich einen weiblichen Sayajin überhaupt mal ohne gesehen habe!“
 

Und bei manchen Dingen siegte die Neugier...

„Vegeta! Was treibst Du da?“ rief Bulma entsetzt, als sie in das verschmierte Gesicht Ihrer Partnerin starrte.

„Ich wollte mal deinen Malkasten ausprobieren.“ antwortete die Sayajin ungerührt und warf einen Lippenstift zurück in den Schminkkoffer, in dem jetzt das blanke Chaos herrschte! „Ist mir aber nicht sonderlich gut gelungen, oder?“

„Du Idiot! Frag mich vorher, bevor Du an meine Sachen gehst!!“ zeterte Bulma. Dann durchsuchte sie Ihr Köfferchen nach der Flasche mit der Abschminke, befeuchtete damit ein Tuch und begann damit Vegetas Gesicht zu säubern.

„Laß lieber die Finger davon! Du hast keine Ahnung vom Schminken! Und Du siehst auch Ohne gut aus!“

„In diesem Fall hast Du auch recht!“
 

Auch bei Son-Goku siegte die Neugier. Er wollte unbedingt sehen, wie Vegeta jetzt aussah. Also flog er eines Tages heimlich zu Bulmas Haus.

Mrs. Briefs öffnete.

„Oh-hallo, Son-Goku! Welch netter Besuch!“

„Ist Bulma da?“

„Sie ist im Haus. Und Vegeta schwirrt auch irgendwo herum! Hach, ich kann Dir sagen, sie ist wirklich ein hübsches Mädchen geworden! Wenn sie sich doch nur nicht so rüpelhaft benehmen würde!“

„Das ist eben Vegeta!“ grinste Goku.

Mrs. Briefs nickte. „Na, dann komm mal rein.“

Goku betrat das Haus.

„Ich muß in die Küche, sonst brennt mein Mittagessen an! Geh nur ruhig nach oben, Du müsstest dort beide antreffen!“ sagte Bulmas Mutter und eilte davon.

„In Ordnung.“

Langsam stieg Goku die Stufen hoch und erreichte die obere Etage.

„Bulma? Vegeta!“

Plötzlich flog auf einer Seite des Flures eine Türe auf und Vegeta kam herausgestürmt!

Son-Goku erstarrte, seine Augen wurden groß wie Suppenteller!

„Uah! Wahnsinn!“ rief er.
 

Vegeta sah sich um, als suche sie jemanden.

„Bulma! Ich brauche ein sauberes Handtuch! Das hier-„

Plötzlich erstarrte sie mitten in Ihrer Bewegung! Dann wandte sie Ihren Kopf langsam nach links.
 

Goku spürte, wie Ihm die Hitze in den Kopf schoß, seine Ohren und sein Gesicht liefen feuerrot an! Er sah sie nun das erste Mal in Ihrer neuen Erscheinung! Und dazu noch ohne Kleider, aber das lange Haar verdeckte glücklicherweise den Großteil Ihres Körpers. Eine ganze Weile standen Beide wie erstarrt und glotzten sich nur mit großen Augen an. Die Zeit schien stehengeblieben zu sein, man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen hören können!

Doch dann verzerrte sich Vegetas schönes Gesicht zu einer wütenden Maske und sie transformierte zum Super-Sayajin!

„KAKAROTT!! Du verdammter Spanner!!“ schrie sie zornig, und feuerte eine Energiekugel auf Ihn!

„Uahuah!“

Goku konnte gerade noch ausweichen, es gab einen Knall-und in der Wand klaffte ein großes Loch!

„Ich hau ja schon ab!“ stotterte er mit erschrockenem Gesicht, sauste durch das Loch in der Wand ins Freie und auf und davon! Vegeta knurrte und transformierte wieder zurück.

Im selben Moment kam Bulma angelaufen, im Arm einen Stapel Handttücher.

„Was-Vegeta! Was hast Du wieder angestellt!“ schimpfte sie, als sie das Loch in der Wand entdeckte.

„Kakarott war auf einmal hier!“

„Oh-und er hat dich so gesehen? Klar, das hat Ihn aus der Fassung gebracht!“

„Das ist nicht komisch! -Los, gib her!“ knurrte Vegeta und zerrte mit einem Ruck ein sauberes Handtuch vom Stapel. Das Schmutzige ließ sie einfach zu Boden fallen und trollte sich zurück ins Badezimmer.

„Tststs...schade! Ich hätte zu gerne Gokus Gesicht gesehen!“ grinste sie und hob das Handtuch auf.
 

Erst als er die westliche Hauptstadt hinter sich gelassen hatte, hielt Son-Goku an. Sein Herz raste und er atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen.

„Was hat dieser Wunsch nur aus Vegeta gemacht! Mann, ich muss gestehen, sie sieht super aus! Und erst als Super-Sayajin! Mann, ich habe sie so lange angestarrt! Oweiowei! - Wenn sie als Sayajin -Prinzessin auf die Erde gekommen wäre und ich noch einmal wählen dürfte, hätte ich mich wohl für sie entschieden....aber was rede ich da für einen Blödsinn? Son-Goku, reiß dich zusammen! Sie ist in Wirklichkeit ein Kerl und dein schlimmster Rivale! Auf jeden Fall wird das jetzt mit der Revanche warten müssen! Denn so will er-äh-sie sicher nicht gegen mich antreten!“
 

Vegeta schrubbte genervt an sich herum.

„Grrr! Er hat mich gesehen! Kakarott hat mich gesehen! Ganz ohne einen Fetzen am Leib! Und wie der geglotzt hat! Ich hasse diesen Spanner!“ grollte sie. „Jeder glotzt mich nur noch an, als würde ich ständig ohne was an herumlaufen!“
 

Und wenig später...

„BULMAAA!!“

Vegetas lautstarkes Organ schallte durch die Räume des Hauses.

„Was ist denn schon wieder?“ knurrte die grünhaarige Frau, die von Ihrem Labor heraufkam. Als Ihr Blick auf Ihren Partner(in) fiel, hatte sie alle Mühe, sich das Lachen zu verkneifen.

Vegetas lange Haare standen zerzaust in alle Richtungen ab und ließen sie wild und verwegen aussehen!

„Diese verdammten Haare bringen mich noch um den Verstand! Sie wollen partout nicht kooperieren! Am besten ich schneide sie ab!“ zeterte sie und riß an einer Ihrer vorderen Strähnen.

„Das lass mal schön sein! Deine Haare sind wunderschön, Du weißt nur nicht, wie man sie behandelt! Mit deiner kurzen Mähne war das einfacher, aber dieses Haar ist jetzt feiner und muß besser gekämmt werden! Gewaschen hast Du sie ja schon, oder?“

„Klar! Unter der Dusche! Ist auch nicht ganz so einfach! Ich muss immer hinter meinen Rücken greifen!“

Vegeta hielt Ihr die Bürste hin, in der bereits ein großes, schwarzes Büschel Ihrer Haare hing.

„Oh Mann! So macht man das auch nicht! Du hast es viel einfacher, wenn Du dich nach vorne beugst und sie nach vorne über deinen Kopf holst! Dir muss man wirklich die einfachsten Dinge erklären! Na ja, nicht so schlimm. Dann setz dich hier hin und wir machen dich wieder hübsch.“

„Warum behauptet jeder hier, ich sei hübsch!“ zeterte Vegeta, während Bulma Ihr die langen Haare mit Bürste und Kamm in Ordnung brachte.

„Weil Du es wirklich bist! Sieh doch in den Spiegel! Du hast auch eine gute Figur, obwohl Du kleiner als ich bist! Außerdem ist es typisch für Prinzessinen, hübsch zu sein! Du siehst fast noch wie ein Mädchen aus, nicht wie eine reife Frau! Das machen wohl die Haare...“

„Ich will aber nicht hübsch sein! Nur stark! Ich bin jetzt der stärkste weibliche Sayajin!“
 

Zwei Monate waren vergangen und Vegeta hatte sich einigermaßen in Ihre neue Rolle eingelebt. Nur verhielt sie sich in den meisten Fällen immer noch wie ein männlicher Sayajin. Vor allem merkte man es an ihrem Gang und Ihrem Verhalten, das so ganz unweiblich war.
 

Aber es gab auch Unterschiede zwischen der weiblichen menschlichen und der sayajinschen Biologie...

„Veg?“

„Mrrmm?“

„Du weißt doch, das ich jeden Monat einmal...“

„Ja, Du bist jeden Monat ein paar Tage unpässlich!“

„Genau. Aber was ist mit Dir? Hat sich da bei Dir...nichts getan?“

„Heh, ich mußte mich bis jetzt, Dende sei Dank, nicht damit herumplagen!“

„Seltsam...anscheinend gibt es diesen Zyklus bei euch weiblichen Sayajins nicht...“

„Das hat mich auch noch nie interessiert! Das ist einzig und allein Sache der Weiber!“

„Du bist jetzt aber so ein Weib, wie Du es immer so gerne nennst! Es wäre jetzt aber gut, wenn Du ein wenig Ahnung über diese Dinge hättest, damit nicht etwas unvorhergesehenes passiert!“

„Pah! Was soll schon groß passieren?“
 

Aber ein paar Tage später bemerkte sie, das in Ihrem Körper etwas vorging. Und nicht nur sie....

„Mann, Veg´! Du schwitzt ja wie ein Rennpferd!“ fiel Bulma auf, als sich Ihre Partner(in) an den Esstisch setzte.

„Ich weiß nicht, woran es liegt! Ich trainiere wie sonst auch, schwitze aber viel mehr!“ Sie wischte sich mit dem Ärmel Ihres Einteilers über die feuchte Stirn.

„Du scheinst so etwas wie Hitzewallungen zu haben.“

„Tja, und leider gibt es keinen echten weiblichen Sayajin, den ich fragen könnte, wovon das kommt. Schon am Morgen wache ich verschwitzt auf. Ich werde mich nachher ein wenig im Pool abkühlen.“
 

Das kühle Wasser brachte Erleichterung. Sie legte sich auf den Rücken, streckte alle Viere von sich und starrte an das Kuppeldach des großen Wintergartens, der auch den Swimming-Pool beherbergte.

In letzter Zeit begann sie immer öfters an Son-Goku zu denken. Was sie auch tat, immer wieder spukte er in Ihren Gedanken herum.

„Kakarott....seltsam. Jedesmal, wenn ich jetzt an Ihn denke, werde ich unruhig! Ist ja auch kein Wunder! Ich will endlich meine Revanche! Mehr denn je! Der wird sich wundern! Gleich morgen fliege ich zu Ihm und überbringe ihm meine Herausforderung!“

Im nächsten Moment glaubte sie, Son-Gokus Gesicht oben am Dach durch das Fenster zu sehen, das Ihr frech zugrinste.

„Grrr! Dir wird dein Grinsen schon noch vergehen!“

Aber gleichzeitig spürte sie ein seltsames Kribbeln in Ihrem Bauch.

„Scheiße! Was ist nur mit mir los? Dieser Körper spielt verrückt und ich weiß nicht, warum!“
 

Inzwischen, bei Son-Goku....

Der Sayajin lag im Gras, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Auf seinem Bauch lag der kleine Goten und schlummerte friedlich.

„Hmmmm.....was ist das nur? Seit ich Vegeta als weiblichen Sayajin gesehen habe, geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf! Immer wieder denke ich an sie! Na ja, so was wie sie sieht man ja nicht alle Tage, aber dennoch...ach, was zerbreche ich mir den Kopf! Cool bleiben, Goku, dann gibt’s keine Probleme! Das Beste wäre, sich einfach bis zur Rückverwandlung aus dem Weg zu gehen!“
 

Doch daraus wurde leider nichts.
 

Einen Tag später, Son-Goku spielte gerade vor dem Haus mit seinem kleinen Sohn, fiel plötzlich etwas vom Himmel und landete vor seinen Füßen. Als er nach oben blickte, machte sein Herz einen Sprung! Vegeta schwebte einige Meter über Ihm und sah auf Ihn herab.

Goku bückte sich und hob das Etwas auf. Es war ein Brett auf dem etwas mit rotem Stift darauf geschrieben war.

„Ich will meine Revanche, Kakarott! In zwei Tagen, bei den roten Felsen der östlichen Berge! Nimmst Du meine Herausforderung an?“

„Du willst wirklich so kämpfen?“

„Gibt’s da ein Problem? Oder bist Du zu feige, gegen eine Frau anzutreten?“

„Von wegen!“

„Dann nimmst Du an?“

Son - Goku lächelte.

„Wenn Du es willst....ich nehme an! Es wird ein interessanter Kampf werden!“

„Glaub ja nicht, das ich jetzt als Weib schwächer bin! An meiner Kampfkraft hat sich nichts verändert!“

„Da bin ich mir sicher! Ich werde kommen!“

„Gut. Aber so, das dein Weib nichts davon merkt!“ nickte Vegeta und flog wieder davon.

„Wenn sie so durch die Luft fliegt, erinnert sie mich an einen Engel.....HÄ? Was red ich denn da? Goku, wach auf! Mann, die bringt mich noch ganz durcheinander!“ schluckte er und schüttelte sich.

„Guuu?“ machte der kleine Goten.

„Hehe, Du fragst dich sicher auch, was mit deinem Papa los ist. Mach Dir keine Sorgen, ich habe nur noch eine alte Rechnung zu begleichen.“
 

Son-Gohan hatte alles vom Fenster seines Zimmers aus heimlich beobachtet.

„Mann! Mama, was hast Du da nur getan! Hoffentlich geht das gut!“ murmelte er und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, um zu lernen. Aber er konnte sich nicht richtig konzentrieren. Er machte sich ernsthafte Sorgen, wie es mit seinem Vater und Vegeta wohl weitergehen würde...
 

Fortsetzung folgt in

“Revanche mit Hindernissen“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeChan1
2008-07-07T10:25:39+00:00 07.07.2008 12:25
Oh man das war klasse, also ich kann mir ja denken was mit Vegi los ist ^^´. Naja hoffentlich wird das nach dem spektakel noch was mit der revonce, ach ja und nur mal eben so, sezt nicht bei jeden satzende en ausrufezeichen hin, die schreihen ja wohl alle nicht rum, und es nervt beim lesen ^^´
Von: abgemeldet
2008-07-05T18:43:46+00:00 05.07.2008 20:43
Ich hab Heute alle 3 Kapitel gelessen und fiende sie echt super und bin voll begeistert.

Das beste fand ich als sich Vegeta und Goku sich gegen überstanden und sich erst mal eine weile angeschauten und Vegeta erst nach einigen Minuten sauer wurde und Goku mit Ki bällen bobertiert. Das war gut.

Also alle Kapitel fand ich toll und freu mich schon aufs neue und bin voll gespand wie der Kampf zwischen den beiden wirt g

L.G.
Taichan23

Von: abgemeldet
2008-07-05T16:10:57+00:00 05.07.2008 18:10
XDDDDDDDDDD *klasse* Ich hab echt so gelacht, als die Szene mit Kakarott und der nackten Vegeta war....echt sau lustig. Kakarott fährt jetzt wohl richtig auf 'seinen Rivalen' ab. ^o^ Und das Weibchen Veg' scheint ja auch irgendwie gefallen an Goku zu finden...nur ohne es zu wissen.
Ich bin echt gespannt wie es weitergeht; besonders jetzt wo die beiden wieder gegeneinander kämpfen wollen....x33
Bis zum nächsten Kappi!!

LG

wilderness


Zurück