Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Seit über zwei Stunden sitze ich schon in meinem dunklen Wagen und hoffe dass sich Verkehr aus der Stadt auflöst. Mein Diamant vor mir ist ebenso genervt wie ich, nur das er sich dabei noch konzentrieren muss. Meine Gedanken sind bereits zu Hause.
„Ja, die schaffst du! Du hast schon weitaus härtere Stangen angepackt!“, feixte Takeru.
„Aber ich… hab doch noch nie Krafttraining gemacht!“, flüsterte ich Takeru zu.
„Oh doch. Erst letztens, mit Jacob, hast du an ner Stange gearbeitet!“, gluckste er.
„Sklave? Ich? Ernsthaft? Weder Sora noch ich, haben diesen Chinesen umgebracht. Wir kannten ihn nicht einmal. Wieso sollten wir es also gewesen sein? Huh? Fragen sie doch mal diese linke Bazille. Er war es. ...
„Lucca“, begann ich und atmete schwer aus, „Du bist gerade viel zu lieb. Kuschel also bitte nicht mit mir, als wäre ich Soras Usagi!“ Ich wollte Sora nicht unbedingt schocken, wenn wir tauschten.
Mit der lieben Erlaubnis von Enrico River versuche ich mich an einer Sidestory zu seiner `Gefesselt`- Reihe. Ich hoffe ich kann euch so den Charakter von Erik ein wenig näher bringen und bin schon gespannt wie er sich weiter entwickeln wird.
Es brauchte die geballte Kraft dreier Kollegen, um die pummelige Dame im Friseurstuhl fixiert zu halten. Ihre hochfrequenten Schreie zerschnitten jedem im Salon beinahe das Trommelfell. All das Blut an ihren Händen, das durch Angst und Schmerz verzerrte Gesicht – und diese Augen.
Es war mal wieder soweit, der Beginn des Sakura Festivals. Daisuke schrak plötzlich mitten in der Nacht auf. „Was war das denn für ein verrückter Traum?“, sagte er laut. „Oh man langsam geht mit mir echt die Fantasie durch. Noch verrückter geht es wohl kaum noch.
»...Bitte.«
War er ein schlechter Freund, wenn er ablehnte? Waren sie dann überhaupt noch Freunde? War seine Vernunft es wert, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen?
»Wir sind doch Freunde, oder?« Greens Stimme zitterte richtig.
... der Mond versank und Sterne fielen brennend aus dem Firmament. Um mich herrschte Chaos, als ich tiefer sank und von der friedlichen Weite nichts übrig blieb als wilder Sturm und das unbändige Schlagen in meiner Brust.
Prolog – Der neue Schüler
An einen warmen Morgen im August kam unsere Klassenlehrerin mit einem Neuen in die Klasse rein. Dieser hatte Schwarz-Blau etwas längere Haare und grüne Augen. Bei den Frauen kam er sehr gut an. Sein Name war Taishi und ist gerade neu hergezogen.