6. November
Nervös klopfte Integra Hellsing mit ihren Stift immer wieder auf das Stück Papier, das vor ihr lag. Es hatten sich bereits deutliche Beulen in das oberste Blatt des dicken Berichts gedrückt, doch das bemerkte sie nicht.
Was ist das für ein komischer Kerl? Grinst mich so frech an und glaubt mir nicht, dass ich eine furchtbar starke Vampirin bin? Na warte...das Grinsen wird dir schon vergehen!"
„Lady Seras, möchten sie vielleicht gemeinsam speisen?“ Seras lachte und machte einen kleinen Knicks. „Wenn der Herr Graf nichts dagegen hat, sehr gerne“.
"Warum sollte ich dich töten?" ,fragte der rotäugige Vampir genervt und lies seine Pistole weiterhin auf den jungen Mann gerichtet, der mit seinen eisblauen Augen aufsah und antwortete: "Weil ich dem Leben jetzt schon überdrüssig geworden bin.."
Es war so still. Kein Einziges Geräusch. Mein Kopf dröhnte wie verrückt. Mein Körper fühlte sich schwach an. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war wie gelähmt. Der Gegenstand auf dem ich lag war eiskalt. Der Raum an sich war es. Er war dunkel.
Nach einer Reihe endloser, schmerzhafter Experimente verwandelt sich Alucard in einen etwa 12 Jährigen Jungen. Sein Meister Abraham hält es anfangs noch für einen Trick, muss aber bald fest stellen, dass es ihn an seiner Arbeit hindert.
Abraham van Helsing holt seinen Vampir aus einem Labor, er findet heraus, das die Kreatur ein Trauma hat und gibt seinem gebrochenen Vampir Laudanum. Wird es helfen?
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
Kapitel 1: Neuer Gegner
Es war eine ruhige Vollmondnacht als Seras beschloss, im Garten der Organisation Hellsing spazieren zu gehen. Sie genoss die frische Abendluft und atmete tief ein. Jetzt waren bereits zwei Wochen vergangen, seit den letzten Vampirübergriffen.
Fabelwesen wie Werwölfe oder Vampire gibt es nur laut Legenden oder in Märchen. So haben es mir zumindest immer die Erwachsenen erzählt als ich noch ein Kind war. Damals war ich der Meinung, dass dies der Wahrheit entsprach, doch ich sollte eines besseren beleert werden.
Der Anblick des gemütlich eingerichteten Zimmers jagte ihr unwillkürlich Schauer übers Rückgrat. Das Bett war blutgetränkt, die Bewohner lagen beinahe bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt oben auf. Deren Tochter, offenbar zum Kuscheln mit unter die Bettdec
Kim wurde von den Füßen gerissen. Starke Arme umfingen ihren Körper und hielten sie fest. Sie schrie und kämpfte gegen den Griff des Fremden der sich so frech einmischte. Sie wollte diesen verdammten Menschen umbringen, ihm seine Eingeweide herausreißen u
Normalerweise würde ein Schlag niemanden das Shirt zerfetzen, aber sie waren zur Hälfte Vampir und diese Geschöpfe konnten mit ihrer Hand durch einen ganzen Rumpf schlagen. Da bekam der Ausdruck Ich box‘ dir ‘nen Tunnel durch‘n Kopf eine völlig neue Bedeu
„Schau mich an, Seras Victoria.“, befahl er sanft und Seras gehorchte. Seine blutroten Augen, die auf ihr ruhten, schienen alles zu durchschauen. Abermals errötete sie und das blieb ihrem Meister nicht verborgen, denn sein Grinsen wurde noch breiter.
Ich war selbst erstaunt darüber, welch ungeahnten Kräfte in diesem Körper steckten. Dies musste daran liegen, dass ich nun eine Draculina war. Ich war schneller und stärker als jemals zuvor. So war es also ein Vampir zu sein.
Um die jährliche Weihnachtsstimmung zu genießen, wandert Arthur Hellsing, gemeinsam mit seiner Tochter Integra, im Herzen Londons über den Weihnachtsmarkt. Plötzlich verleitet die junge Integra etwas dazu, sich weit von ihrem Vater zu entfernen...
Keine Nacht wie jede andere
Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Seras Victoria hatte nicht viele Kindheitserinnerungen. Doch sie wusste, dass ihre Mutter diese Redewendung oft benutzt hatte. Wirklich verstanden hatte Seras sie nie.