Nova, a scientist, struggles to decode the structure of Innocence. At the BO she befriends Allen, who has taken on the habit of crashing at the lab for company. When a Komurin incident messes up the Innocence samples, they make a surprising discovery.
[10 Jahre vor Beginn der Serie]
~
„Wie schön! Was ist das Mama?“
„Das ist Schnee mein Schatz. Schnee fällt normalerweise im Winter.“
„Warum ist dann bei uns noch nie Schnee gefallen?“
„In unserer Region gibt es nur warme Winter.
Es war ein regnerischer und kühler Tag mitten im April, die meisten hatten es sich sicher zu Hause gemütlich gemacht, und den ungemütlichen Sonntag mit Familie, Freunde oder den liebsten verbracht.
Wird dieser Backofen durch einen Babydrachen angetrieben? Sind das da Glühwürmchen in der Glühbirne? Eine Meerjungfrau in der Badewanne? Und macht dieser Werwolf wirklich Homeoffice? Egal! Nehmt euch eine Alltagsszene und jagt einen Fantasyfilter drüber!
K
Gedankenverloren und mit leisen Schritten trat Allen durch den Wald, aber er war nicht auf einen Kampf eingestellt. Sein Körper zitterte, wenn er sich Erinnerungen zurückrief, an die er im Grunde nicht denken sollte.
Zur richtigen Zeit hätte er die falsche Wahl getroffen und wäre er nicht an seiner Gutgläubigkeit zugrunde gegangen, so wäre die Guillotine durch seinen Großmut gefallen.
Der Weg, den das gewitzte Leben uns zugespielt hatte, war dunkel.
Freitags ist immer besonders viel im Café los, so auch heute. Eine meterlange Schlange hat sich bereits vor der Theke gebildet und es werden immer mehr. Allen hat Mühe hinterherzukommen.
Kanda atmet tief durch, ansonsten würde er Komui nun einige unschöne Dinge an den Kopf werfen. Wie dieser auf so eine absolut dämliche Idee gekommen ist, ist ihm schleierhaft.
Den anderen im Raum scheint es ähnlich zu ergehen.
Er liebt den Ozean. Die Weite. Den Geruch des Salzes in der Luft. Er hat sich schon immer dort wohl gefühlt. Doch nachdem er vor Jahren eine ihm wichtige Person irgendwo da draußen auf den Ozean verlor zog es ihn plötzlich in die Stadt.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
Selbst Himmel und Erde schienen sich zu bekriegen, dachte ich mir. Knackend unterwarf sich ein Ast der hohen Macht, versenkte sich rauschend inmitten der sich wogenden Wiese und trieb mir ein Schmunzeln auf die Lippen. Wie seltsam. Man unterwarf und wurde
„Tyki Mikk!“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Lähmende Angst schoss durch seine Adern, vermischt mit einem vollkommen anderen, äußerst widersprüchlichen Gefühl.
Er weiß ja wie sehr der dunkelhaarige Schwertkämpfer Süßes verabscheut, also muss er sich überlegen was er ihm konkret zu Valentinstag schenken kann. Nachdenklich wie er ist geht er durch die Straßen, Timcampy wie gewohnt auf seinem Kopf ruhend.
Ich darf nichts fühlen, darf nicht lieben.
Aber was darf ich dann?
Ich kann nicht schlafen, denn ich wälze mich hin und her.
Ich habe keine Ahnung weshalb ich diese Schmerzen erleide.
Doch wenn ich dich sehe wird mir ganz anders.
Ich liebe dich, doch
Allen Walker hat seine große Liebe Yu Kanda verloren. Nun sinnt er auf Rache und setzt alles auf eine Karte, um den Mörder seines Liebsten zu rächen...
Gerade als er sich mit dem Älteren nun trifft verschlägt es ihm die Sprache und er bekommt kurzerhand fast schon Nasenbluten aufgrund des Outfits, dass der Dunkelhaarige für den heutigen Abend gewählt hat
„Lavi, kannst du mir bitte behilflich sein?“ fragt ihn so eben Lenalee als er das Büro betritt und sie vorerst fragend ansieht. Mit einem raschen Nicken folgt er ihr kurzerhand zum Lagerraum, wobei sie ihm konkret erklärt wozu sie genau ausgerechnet seine Hilfe braucht.
Doch wer hätte gedacht, dass dort wirklich wahre Liebe entstehen könnte, zwischen all den harten Kämpfen und Missionen? Wer hätte je gedacht, dass ein junger Bookman und ein Saiyajin Mädchen jemals zusammen kommen würden?
„Oh, nichts besonderes, Süße.“ Da war es wieder. Dieses eine kleine Wort, welches er sagte, dass sie fast schon an die Decke gehen ließ. „Lass das!“ „Was?“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Und wenn doch?“, fragte er und grinste frech.
Warum er? Ja das frage ich mich jede Nacht, seid dem ich ihn zum erstenmal gesehen habe.
Er ist perfekt, doch ich draf ihn nicht lieben.
Erstens wir sind Kolegen.
Zweitens ich bin Bookman.
Aber trotzdem tu ich es. Ein großer Fehler.
Wenn ich es ihm sage bin ich tod.
Die Straßen waren komplett zugeschneit. Das Licht, dass von den Straßenlaternen und den Häuser links und rechts kam, war leider schwächer als der Schneesturm, der durch die Straßen fegte.