Was hatte der Silberhaarige also verbrochen, dass er diesem Arsch die Hausaufgaben bringen musste? Alle sahen doch, was Terunori für ein Charakterschwein war, dem es Spaß machte, jeden runter zu machen, der in seinen Augen eine niedere Lebensform war.
Es war noch sehr früh am Morgen. Nené kinokuni wachte durch das weinen ihrer kleinen 6 Monate alten Tochter Ayane auf. Sie hatte sich erst vor kurzem von ihrer großen Jugendliebe Yasuo getrennt.
Es war mitten in der Nacht. Tsukasa schlief tief und fest in seinem Bett gekuschelt. Somit bekam er nicht mit, wie sein Geliebter die Wohnungstür aufschloss und sich, nachdem er sich Schuhe und Jacke ausgezogen hatte, in ihr Schlafzimmer schlich. Terunori
Der Wecker klingelte viel zu früh. Rindou zog sich nochmal die Decke über den Kopf. Zum Glück stellte sie ihren Wecker immer etwas früher. Heute sollte ihr erster Tag auf der Tōtsuki sein. Sie hatte sich denn weg dahin schwer erarbeitet.
Hätte die Flasche beim Aufprall auf die Steinplatte kein lautes Geräusch zerbrechenden Tones von sich gegeben, hätte nichts darauf schließen lassen, dass etwas Furchtbares passiert war. Kein Schrei des Entsetzens folgte danach. Nur unheimliche Stille.
Das Einzige, was Satoshi in diesem Moment wollte, war einfach wieder sorglose Kinder zu sein und nicht seine beste Freundin zur größten Feindin haben. So beschloss Satoshi alles daran zu setzen, weder erwachsen, noch besser im Kochen zu werden.
Es war alles Hayamas Schuld! Wenn er nicht mitgekommen wäre... wenn Alice ihn nicht in unser Bett eingeladen hätte, dann würde Alice jetzt hier draußen nicht im Schnee erfrieren!
„Das hört sich ja wirklich ziemlich aufregend an, was ihr da schönes plant. Doch bevor ihr mir in die Ferne verschwindet, habe ich mit euch noch etwas vor ..."